Ja, genau. Also ein Transi. 
... was scheinbar ja nicht so schlecht ist, oder? (was immer ES auch ist...)
Nein, das ist nicht schlecht.
Zur Erklärung: Es gibt verschiedene Sprach-Standards und mit der DOCTYPE-Angabe teilt man dem Browser mit, in welchem Standard das Dokument geschrieben ist. Einige Browser stellen nämlich das gleiche Dokument je nach verwendetem Standard anders dar. Außerdem erleichterst Du dem Browser das Verstehen des Dokumentes, wenn Du im sagst, welchen Standard Du verwendet hast.
XHTML 1.0 Strict ist (im Vergleich zu HTML 4) sehr streng und erlaubt halt viele Sachen, die früher in HTML notwendig
waren, nicht.
XHTML 1.0 Transitional ist zwar im Vergleich zu HTML 4 auch konsequenter, aber nicht ganz so streng wie "Strict".
Welchen Standard man verwendet, ist (fast) egal, hauptsache es stimmt. D.h. wenn Strict oben drüber steht, dann sollte auch Strict drin sein. Die Browser sind da noch recht lax und daher gibt es so viele "kaputte" Seiten. Die versuchen alles irgendwie noch darzustellen, selbst wenn das Dokument völlig konfus ist. Im Gegensatz dazu sind XML-Anwendungen strenger. Wenn dort Fehler in der Syntax sind, wird nur der Fehler angezeigt und nichts anderes. Im ersten Augenblick klingt das zu streng und limitierend, aber IMHO ist sowas besser, weil man zu korrekter Syntax gezwungen wird und das dann weniger Schwierigkeiten (verschiedene Browser/OS) macht.