Ich benutze das als eine Art Tafel, auf der ich drauflos skizziere, einfache To-Do-Listen schreibe. Nichts besonders kompliziertes. Die neuen Funktionen aus Version 4 kenne ich nicht, weil meine Version eine ältere und einfachere (Basic, gibt es nicht mehr ab Version 4) ist. Vorteilhaft bei Curio ist die bildhafte Vorgehensweise. Z.B. kann man mit der Zeichenwerkzeugen schnell eine Webseite skizzieren, könnte mit dem integrierten Browser Bilddatenbanken durchsuchen, die Curio Dokumente mit externen (die auch mit Curio arbeiten müssten) abgleichen. Das ganze prädestiniert es eher für Leute die eine Art Tastenallergie auf "abstraktere" Programme mit deutlicherem Datenbankcharakter haben. Die Funktionalität eines Devonthink hat es nicht, will es wahrscheinlich auch gar nicht haben. Deshalb, so vermute ich, hat Zengobi auch eine Art von Anbindung an OmniOutliner geschaffen. Es sind andere Stärken die Curio hat. Ich würde es als eine Art Drehbuch-Programm im weitesten Sinn bezeichnen, dessen Verwaltungsmöglichkeite mit Version 4 ausgebaut wurden.