Finde das als oller Möchtegern-Soziologe schon interessant. Ist halt nur schwierig, Thesen abzuleiten, wenn schon die Zahlen in Frage stehen.
Kenne auch keine jungen Mac-Nutzer, ausser denen hier.

Ab der Uni ging's dann. Aber damals war Apple auch total am Boden. Könnte mir aber zwei Gründe denken, warum das in Deutschland schon noch so sein könnte: Erstens gibt es, anders als in den USA, praktisch keine Macs an den Schulen. Zweitens sind Spiele und Medieninhalte halt in jungem Alter für viele noch wichtiger. Da ist es inakzeptabel, wenn das neueste Spiel nur bei einem selbst nicht läuft. Oder das tolle Video nicht geht, weil's in WMV mit DRM daher kommt. Etc.
Dank den Intel-Macs wird das ja vielleicht jetzt besser.