Ums stehlen geht es ja bei der Virtualisierung, oder bei nicht Apple Hardware, gar nicht. Da kann ja ein bei Apple gekauftes OS X verwendet werden.
Das ist richtig, aber der Limerick sagt's halt so. Ebenso der Gerätetreiber "/System/Library/Extensions/Dont Steal Mac OS X.kext" der bei der Hardware-Erkennung und der Freigabe des Schlüssels die entscheidende Rolle spielt.
Ich will den Text hier nicht kopieren, aber wer einen Intel-Mac mit Tiger (wichtig!) hat, kann folgendes geheimnisvolle Programm übersetzen, um den Limerick anzuzeigen:

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#include <stdio.h>
int main(void)
{
puts((const char *) (-16 * 4096 + 0x1600));
return 0;
}
---
(Autor der Originalversion:
Amit Singh)
Man kann den z.B. verschlüsselt lagern und erst unmittelbar beim Weiterreichen an die anfordernde Komponente entschlüsseln.
Na, ich weiß nicht... Mac OS X läuft nur, wenn der Schlüssel die ganze Zeit unverschlüsselt an einer bestimmten Stelle im Speicher steht, in der so genannten "Commpage", die in die Adressräume aller laufenden Prozesse eingeblendet wird. Nur deshalb läuft das obige Programm.
Hm, ich muss mal ausprobieren, wie's in Leopard gemacht wird...