1.
Wer mit dem iPhone programmieren möchte, sollte mit dem Desktop anfangen. Beim lernen ist es nicht sinnvoll, sich mit den *räusper* Eigenheiten des iPhone-SDk gesondert zu beschäftigen. Das verwirrt nur.
2.
Mal eine richtig stellende Zusammenfassung:
a) OOP ist nicht gleich OOP. Eigentlich ist C++ schon historisch nicht OOP, aber das führt hier zu weit. Hier geht es
weiter.
b) Aus dem genannten Grunde halte ich es sogar für kontraproduktiv, C++ zu beherrschen. Den Begriff der Klasse und der Ableitung kann man noch in etwa übernehmen. Das war es dann aber auch schon.
c) Cocoa existiert unter .5 in folgenden Kombinationen
- Objective-C & Cocoa: Dies ist die Hausmarke und sollte auf Dauer angestrebt werden.
- Java & Cocoa: Das ist eine reine Lernkombination. Apple sieht dies nicht für den Produktiveinsatz vor.
- Python & Cocoa, Ruby & Cocoa: Neu mit .5 und angeblich (selbst nicht mit gearbeoitet) sehr guut zu gebrauchen.
d) Für C++-Programmierer empfiehlt es sich über Objective-C++ nachzudenken. Hier lassen sich C++- und Objective-C-Elemente mischen. Auf Dauer ist das aber keine Lösung. Immerhin existiert unter .5 nicht mehr das Exceptionproblem, wenn man das 64-Bit-RTE einsetzt.