Ja, es ist v.a. der Support und ein konkreter Geschäftspartner. Zudem werden „diese kostenlosen Sachen“ (O-Ton) oft nicht ernst genommen…
Dann spielt gerade in Deutschland oft noch die installierte Basis eine Rolle, ursprünglich kommt das Programm ja aus Lüneburg. Die Ahnenreihe geht bis zum Z80, viele lernten es dann auf dem Armstrad/Schneider CPC und Commodore 64 kennen. Nicht alle gingen zu MS Office, wenn auch leider die allermeisten.
Star Office hat auch noch mehr „Zeuchs“ im Vergleich zu OO, nicht nur Fonts und Cliparts. Mir fällt z.B. ein Migrations-Helfer für MS-Office-Nutzer ein, der u.a. die Makros übersetzt. Oder eine Adabas-D-Datenbank (nicht meine Welt).
Das hier ist aber noch eine Beta, die finale Version soll noch heuer kommen.
Star Office gibt es, für Windows, übrigens auch ganz kostenlos (ist ja eh schon spottbillig) von der Datenkrake:
http://pack.google.com/intl/de/pack_installer.html?hl=de&gl=de