Ja, soweit alles richtig.
Hintergrund der ganzen Sache ist, dass man verschiedene Benutzer oder Blickrichtungen in die DB haben möchte. Das ganze ist im privaten Umfeld meist übereinstimmend mit den Benutzern, die sich auch auf dem Rechner anmelden können, deshalb kamst Du auf die Idee, dass diese beiden Sachen zusammenhängen könnten.
Aber stell Dir mal vor, Du hast einen Mac, dessen DB von verschiedenen Benutzern parallel genutzt werden soll (z.B. in einem Geschäft für Warenverwaltung). Hier willst Du nicht für jeden Verkäufer einen eigenen OS X-Nutzer anlegen, zwischen denen ständig hin und her geschaltet wird. Trotzdem willst Du, dass jeder Benutzer etwas andere Rechte hat oder auch nur, dass Einträge oder Änderungen jeweils zwingend mit dessen Benutzernamen verknüpft sind, um alles nachvollziehen zu können.
Oder in Deinem privaten Umfeld hast Du vielleicht eine DB, die von Dir und Deinem Sohne gleichzeitig genutzt werden soll. Ihr habt logischerweise verschiedene Benutzeraccounts, aber wollt vielleicht mit dem gleichen DB-Benutzer zugreifen.
Oder auf die DB wird von extern zugegriffen, D.h. von einem anderen Rechner aus. Der Benutzer auf dem entfernten Rechner hat keine Entsprechung zu den lokalen Benutzern von OS X. Also legt man nur in der DB einen entsprechenden Benutzer an.
Wie Florian schon schrieb: Der OS X-Benutzer hat rein gar nichts mit den Benutzern in der DB zu tun. Das sind zwei völlig getrennte Systeme. Manchmal (im privaten Bereich) sind diese zufällig übereinstimmend.