Es ist ja keine Schande, ein Team mit externen Mitarbeitern anzureichern, sondern eigentlich das einzig Vernünftige.

Ich zitiere mal ein paar Stellen aus der Stellenanzeige:
The Finder team is seeking an energetic, motivated software engineer to help develop next generation versions of the Finder, the notorious file browser for Mac OS X.Ja, genau! "Notorious" trifft den Nagel auf den Kopf.

Klar kann man es so oder so verstehen, aber in aller Regel heißt es "berüchtigt" ("the notorious pirat" etc.).
Deliver tight, well implemented features, fix bugs and develop Finder into the best file browser on the planet.Yeah, right... da gibt es aber viel zu tun. Für Leopard wird das nichts mehr, denke ich.
Excellent knowledge of C++, software design, engineering techniques and best practices.
C++? Wieso nicht Objective-C? Also wieder keine komplette Neuprogrammierung, man schleppt den alten Carbon-Code weiter und weiter. Oder verstehe ich da was falsch?
Das wäre natürlich nicht unbedingt immanent schlecht, aber ich denke beim Finder wäre tabula rasa noch das beste, um mal die ganzen alten Bugs durch neue zu ersetzen.

Und noch eine Bemerkung am Rande:
In US-Stellenanzeigen wird wenigstens genau gesagt, wer gesucht wird und wofür. Da sollte man sich hierzulande mal eine Scheibe abschneiden anstatt ohne Sinn englische Fachbegriffe aufzulisten.