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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
April 02, 2006, 11:11:30
Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > Hardware > Gerätemanager > Laufwerke > Name des USB Stick > Eigenschaften > Richtlinien

Das ist ja wirklich super einfach zu finden.  ;D ;D

Aber im Ernst. Das beseitigt nur eine mögliche Fehlerquelle beim Abziehen ohne Abmelden, nämlich das noch nicht geschriebene Daten aus dem Cache verlustig gehen.
Beim Abmelden wird aber noch mehr gemacht (zumindestens beim Mac): Es wird geprüft, ob noch eine Datei des Mediums in Gebrauch ist. Denn ein Abziehen eines Mediums, das noch benutzt wird, endet vielleicht nicht mit einem Datenverlust, aber mit einem Absturz des Programmes, welches von diesem Medium gestartet wurde oder mit diesem arbeitet.
Probier mal eine Word-Datei direkt von dem USB-Stick zu öffnen, ändere was und ziehe den Stick ab. Warte eine Weile oder versuche zu speichern. Was passiert?
Autor: radneuerfinder
April 02, 2006, 10:49:17
Der Vollständigkeit halber: USB Sticks lassen sich unter XP so konfigurieren, dass man sie vor dem Abziehen nicht abmelden muss - wenn man diesen Einstellungsdialog denn findet ;D

Aha, das wusste ich nicht, wo findet man das ?
Screenshot !!!


Gerade zufällig wiederentdeckt. Ist gaaanz einfach zu finden unter:

Start > Einstellungen > Systemsteuerung > System > Hardware > Gerätemanager > Laufwerke > Name des USB Stick > Eigenschaften > Richtlinien
Autor: Florian
Oktober 30, 2005, 18:59:57
Bei der grassierenden Monokultur im Computerbereich fehlt vielleicht einfach Wettbewerb bei den Bedienkonzepten. Die stark nachgefrageten Funktionen bei Handys, wie Telefonieren, Mailbox, Adressbuch oder SMS kann man mittlerweile recht gut bedienen. Vor 10 Jahren war man da auch noch bei *#21##.

Ja, aber die sind jetzt auch alle gleich, nur nervende Kleinigkeiten sind anders. Es findet also auch kein echter Wettbewerb auf Konzeptebene mehr statt. Ich glaube sogar eher, die von Dir beschriebene Entwicklung hat vielmehr technische Ursachen und das Bedienkonzept wurde von den Computern hinüber portiert, als die immer besseren Geräte das ermöglichten. Im Endeffekt hat man jetzt auch Icons und arbeitet mit eine "Joystick" bzw. Steuernippel und klickt sie an.
Da auch in fast allen anderen Geräten dieses Konzept eingezogen ist (manchmal sind es auch noch Wörter statt Icons), glaube ich, daß das Konzeot an sich eben doch ziemlich universell einsetzbar und daher schwer zu schlagen ist.
Autor: Florian
Oktober 30, 2005, 18:56:20
Dieser Fortschrittsglaube stimmt mich skeptisch. Vor 20 Jahren sassen wir vor CP/M und ... Unix. Heute auch. Irgendwie.
Auch GUIs gibt es schon über 20 Jahre (wie wir Mac-Heads alle wissen) und bisher ist noch kein auch nur annähernd sinnvoll erscheinender Vorschlag gekommen, wie man diese ersetzen sollte. Spracheingabe ist nicht wirklich schneller und einfacher, bleibt für die Zukunft die Gedankenkontrolle. Auf die Kopfschmerzen kann ich mich so gar nicht freuen. ;)

Zum Auswerfen:
Da gibt es so viele Methoden und ich glaube nicht, daß das unter OS X wirklich Probleme bereitet. Bei Windows dagegen, stiften zu viele Alternativen meistens Verwirrung, weil sie z.B. nicht immer funktionieren oder unverständliche Namen haben... wenn ich schon den Screenshot sehe... urgh! ;)


Autor: radneuerfinder
Oktober 30, 2005, 18:50:18
Bei der grassierenden Monokultur im Computerbereich fehlt vielleicht einfach Wettbewerb bei den Bedienkonzepten. Die stark nachgefrageten Funktionen bei Handys, wie Telefonieren, Mailbox, Adressbuch oder SMS kann man mittlerweile recht gut bedienen. Vor 10 Jahren war man da auch noch bei *#21##.
Autor: Jochen
Oktober 30, 2005, 18:41:56
..Das mit dem Apfel+E werde ich mir auch mal angewöhnen.

Ich fand grad, Anfangsbuchstabe des USB stick, in meinem Fall "o" für ohne Titel aktiviert ja auch das Medium und dann Apfel+E geht noch flotter

Jochen
Autor: Jochen
Oktober 30, 2005, 18:37:12
...Naja, AFAIK ist der Papierkorb ein historischer Fall....

Das mit dem Apfel+E werde ich mir auch mal angewöhnen.

Hinsichtlich Historie stellt sich mir die Frage, ob man ein besseres / intuitiveres System überhaupt auf dem Mac realisieren kann oder sollte.

Ich kann mich da auch an einige Diskussionen bei der Einführung von OS X erinnern.

Und der Finder wird ja auch stark kritisiert.

Der Mensch ist halt auch ein Gewohnheitstier und trennt sich nur ungern von beigebrachten Regeln ;-)

Jochen
Autor: radneuerfinder
Oktober 30, 2005, 18:34:45
USB Sticks lassen sich unter XP so konfigurieren, dass man sie vor dem Abziehen nicht abmelden muss - wenn man diesen Einstellungsdialog denn findet ;D

Aha, das wusste ich nicht, wo findet man das ?

Keine Ahnung! Das finde ich sehr typisch: ich sitze vor XP und weiß, die Einstellung habe ich schonmal vorgenommen, aber wo nochmal? Sorry Jochen, sitze :) erst Dezember :) wieder vor XP.

Habe irgendwann angefangen mir immer einen Alias zu machen, wenn ich mal wieder eine Einstellungsoption in XP gefunden habe. Sind mittlerweile über >:( ;D >:( 150:

     
Autor: fränk
Oktober 30, 2005, 18:30:06
Ich sage immer der Mac ist 10 mal so schlecht zu bedienen wie das Ideal, Windows 100 mal.

Wunderbar!

Ob nun 10 mal zu 100 mal oder ein anderes Verhältnis, aber das kann ich so unterschreiben.

In 20 Jahren lachen wir uns über die heutigen Softwaren kaputt.
Von da aus gesehen, wird der unterschied zwischen Win XP und Tiger klein erscheinen.

Ich bin ein und bleibe ein Computerlaie.
Die vielen Klicks, die ich bei Macs spare sind mir wichtig. Die Progs funzen in der Tat einfacher/besser als viele Win Progs.
Am allerwichtigsten ist mir aber die Zuverlässigkeit.
Jetzt kommen zwar Plattheiten, aber ein Rechner ohne Restarts, ohne Viren, ohne leistungsfressende Anti-Viren-Software, ohne die Nötigung ständig Warnhinweise wegklicken zu müssen, einen Rechner dessen Desktop-Aussehen ich selber bestimmen kann (der also nicht willkürlich Icons für ewig anlegt), dieser Rechner spart einfach Zeit. (und damit Geld).

Das Arbeiten an so einem Rechner macht Spaß. Ich schalte meine Macs gerne an. Meine Win-Rechner habe ich am Ende nur widerwillig angeworfen.
Autor: MacFlieger
Oktober 30, 2005, 18:28:55
Naja, AFAIK ist der Papierkorb ein historischer Fall.
Schon seit urlanger Zeit ;) (System 6?) konnte man Wechselspeichermedien über den entsprechenden Menüpunkt oder Apfel-E(ject) auswerfen. Später kam noch das Kontextmenü dazu. Am Anfang hat auch mal irgendwer das Auswerfen per Ziehen auf den Papierkorb implementiert. Apple ist nach einiger Zeit drauf gekommen, daß das nicht intuitiv ist und wollte das weglassen, aber die Anwender hatten sich schon so dran gewöhnt, daß es Proteste gab.
So blieb das Auswerfen über den Papierkorb trotz schlechter Metapher drin und wurde sogar für OS X übernommen. Seit ich glaube Panther ist es dann so, dann sich der Papierkorb in ein Auswurfzeichen verwandelt, wenn man ein Medium zieht.

Ich persönlich benutze das Auswerfen so nie. Ist mir viel zu kompliziert. Erst das Objekt packen, dann ziehen, dann genau den Papierkorb/Auswurfknopf treffen und dann loslassen.
Dann doch lieber Draufklicken, Apfel-E und gut.

Tschö, MacFlieger.
Autor: Jochen
Oktober 30, 2005, 18:24:00
Nein, nicht bei EINEM Sonderfall. Sondern bei allen entfernbaren Medien...

Ausserdem ist bei Safari auch der Stop/Start Knopf ein und derselbe. Je nach Aktion ändert der sich. Und? Ist das schwer? Eher einfacher, oder?

Nachfrage an den grossen Meister ;-)

Wie war das noch mit den Disketten als entfernbares Medium ?

Musste man die auch auf den Papierkorb ziehen ?

Änderte sich da auch das Symbol von Papierkorb in Auswurftaste ?

Jochen
Autor: Thyrfing
Oktober 30, 2005, 18:18:44
Nein, nicht bei EINEM Sonderfall. Sondern bei allen entfernbaren Medien...

Ausserdem ist bei Safari auch der Stop/Start Knopf ein und derselbe. Je nach Aktion ändert der sich. Und? Ist das schwer? Eher einfacher, oder?
Autor: Jochen
Oktober 30, 2005, 18:15:21
Nur das der Papierkorb dann keiner mehr ist, sonder sich in eine Auswurftaste verändert!

Da hast Du Recht, möchte allerdings zu bedenken geben dass das ein Zaubertrick ist.
Zuerst ist der Papierkorb ein Papierkorb ein Papierkorb.
Den benötigt man um Sachen fortzuschmeissen.
Das haben einem ja die Eltern beigebracht.

Aber bei einem Sonderfall ist es auf einmal kein Papierkorb mehr.

Merkwürdig.

Du verstehst was ich meine, ist jetzt nicht ironisch oder oberlehrerhaft gemeint.

Jochen
Autor: Thyrfing
Oktober 30, 2005, 18:06:54
Nur das der Papierkorb dann keiner mehr ist, sonder sich in eine Auswurftaste verändert!

Bei Win mache ich für jede Aktion mindestens 2 Klicks mehr, wie du gerade selber anschaulich beschrieben hast.

Und ja, ich kann alle Programme bedienen. Das ist keine Angeberei, aber ich behaupte, dass ich in jedem Programm nach ca. 60 Minuten ein Ergebnis habe. Ob dann alle Feinheiten kenne, behaupte ich ja gar nicht.

Und am Mac brauche ich meistens nicht viel mehr, um meine täglichen Dinge zu verrichten. iPhoto, gestartet und von der ersten Sekunde an genutzt, iCal, iTunes, Pages und Keynote, OmniGraffle und Outliner.

Du siehst, entweder bin ich ein Autodidakt, oder die Programme sind doch sehr anwenderfreundlich. Frag mal Frank zu OG.

Solange es nicht an Aufgaben geht, für die Menschen in aller Regel eine Lehre machen müssen, wie Design oder Videokram (PS und Konsortien), geht es auch ohne Handbuch.
Autor: Jochen
Oktober 30, 2005, 18:03:51
Ich sage immer der Mac ist 10 mal so schlecht zu bedienen wie das Ideal, Windows 100 mal.

Der Vollständigkeit halber: USB Sticks lassen sich unter XP so konfigurieren, dass man sie vor dem Abziehen nicht abmelden muss - wenn man diesen Einstellungsdialog denn findet ;D

Aha, das wusste ich nicht, wo findet man das ?
Screenshot !!!

Jochen