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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
September 28, 2010, 09:53:16
Ach so, Du migrierst also bei neuen Rechnern jedes mal. Ich hatte wegen der startfähigen Kopie daran gedacht, dass Du davon dann klonen oder am neuen Rechner starten willst. Aber startfähig nur, um das aktuell halten zu können.
Autor: radneuerfinder
September 27, 2010, 21:11:45
Wie oft richtest Du denn neue Macs ein?
Ich denke, dass Du dieses Image nur gut verwenden kannst, wenn Du in Kürze erneut neue Macs einrichten musst.

Vielleicht einmal im Jahr, aber Tendenz steigend. ;)  Diesen Benutzer, der sich zum Musterbenutzer entwickelt hat, schleppe ich jetzt seit 10.3 mit durch. Der wird halt zusammen mit meinem System aktualisiert und dann vorher nochmal an die Veränderungen und Anforderungen angepasst. Die Migration der Einstellungen, bzw. früher das Kopieren der Preferences, ist dann ein Klacks. Trotz Altlastengefahr ist noch nie was komisches passiert.

Zitat
Zum einen ist die installierte Software schnell nicht mehr aktuell und muss sowieso geupdatet werden.

Stimmt, die Frage ist, was ist unaufwendiger? Alle Programme aktualisieren, oder alle Programme neu installieren. Das Aktualisieren könnte ich aber auch vorher auf dem Image machen - das spart Zeit vor Ort.

Zitat
Aber wichtiger: Das Image wird auf kommenden Rechnern nicht zu benutzen sein, weil es dann zu alt ist und die notwendigen Treiber nicht mitbringt. Neue Macs starten ja nicht von alten Systemen.

Das Image muss nur auf meinem Rechner booten, damit ich es bearbeiten und aktualisieren kann. Am neuen Mac muss das Image nur als Quelle für den Migrationsassistenten herhalten, um Einstellungen und evtl. Programme zu übernehmen. Das OS X des neuen Macs rührt der MigrationsAssi nach meiner Kenntnis ja nicht an.
Autor: MacFlieger
September 26, 2010, 08:25:52
Wie oft richtest Du denn neue Macs ein?
Ich denke, dass Du dieses Image nur gut verwenden kannst, wenn Du in Kürze erneut neue Macs einrichten musst. Zum einen ist die installierte Software schnell nicht mehr aktuell und muss sowieso geupdatet werden.
Aber wichtiger: Das Image wird auf kommenden Rechnern nicht zu benutzen sein, weil es dann zu alt ist und die notwendigen Treiber nicht mitbringt. Neue Macs starten ja nicht von alten Systemen.
Autor: radneuerfinder
September 25, 2010, 17:46:55
Und?

Die in Beitrag #17 beschriebene Methode funktioniert 1a.

Wenn der Mini mit Standardprogrammen (wie Skype, SmartReporter, etc.) und meinen Standardeinstellungen (wie Suche im aktuellen Ordner, keine Lautstärkentöne, etc.) versehen ist, mache ich ein TM Backup startfähiges Image und kann so in Zukunft neue Macs inklusive diverser fertig eingerichteter Programme recht schnell einrichten.
Autor: radneuerfinder
September 21, 2010, 23:11:41
Ein günstiger MacMini und ein gebrauchtes 19" 5:4 Display (85 €) stehen hier schon. Fehlt noch Tastatur, Maus und Zeit ...
Autor: FOX
September 21, 2010, 14:04:44
Und?
Autor: FOX
September 20, 2010, 10:53:13
Ich *glaube*, du solltest das schon mit dem richtigen Benutzer machen. Da sonst die alten Daten ja in der Library der "Vorlage" landen.
Autor: radneuerfinder
September 18, 2010, 08:50:36
Habe mir jetzt folgendes ausgedacht. Habe auf meinem MacBook einen MusterBenutzer "Vorlage". Auf dem neuen Gerät richte ich ebenfalls einen Benutzer mit Namen "Vorlage" ein. Dann sollte diese Abfrage kommen:

  
http://digitalewelt.freenet.de/computerzubehoer/pc/daten-uebertragen-mit-dem-migrationsassistent_351388_1055046.html?

... in der ich den Benutzernamen fröhlich umbenennen kann. :)  

Die Migration starte ich ja auf dem neuen Gerät. Kann ich das dort mit einem Benutzer ("Vorlage") machen, oder sollte ich einen zweiten Benutzer anlegen und die Migration von da aus anstossen?
Autor: radneuerfinder
September 18, 2010, 08:32:09
Wie aber ändere ich vor, während, oder nach der Migration den (kurzen) Benutzernamen?

Eine - allerdings nicht empfohlene - nachträgliche Methode:
http://support.apple.com/kb/HT1428?viewlocale=de_DE
Autor: radneuerfinder
September 05, 2010, 09:12:09
Die am Anfang dieses Threads beschriebenen Methode mit dem Einstellungen übertragen via USB Stick hat am Ende gut funktioniert. Da ich demnächst schon wieder einen Mac einrichten soll, würde ich gerne wieder diesen MusterAccount migrieren.

Wie aber ändere ich vor, während, oder nach der Migration den (kurzen) Benutzernamen? Und was mir aufgefallen ist, manche Einstellungen werden nicht übernommen. Was ja, z.B. wegen abweichender Hardware, sinnvoll sein kann. Gibts irgendwo eine Liste der Einstellungen die (eventuell) nicht übernommen werden?
Autor: mbs
November 26, 2009, 11:44:02
Zitat
Ich würde erwarten ich klicke auf Anmeldeoptionen und muss dann mein Passwort eingeben.

Ach das meinst Du. Aber in allen Fällen ist es so, dass ein Ändern einer Systemeinstellung erst nach Autorisierung über das Schloss möglich ist.

In einigen Fällen ist es aber tatsächlich so, dass schon für das Ansehen der derzeitigen Einstellung eine Autorisierung erforderlich ist. Das ist immer dann so, wenn schon die Kenntnis eines Einstellungswertes sicherheitsrelevant ist, also einem böswilligen Benutzer Angriffsmöglichkeiten aufzeigt.

In diesem konkreten Beispiel ist es übrigens so, dass Apple das gelockert hat: In Snow Leopard darfst Du die Anmeldeoptionen auch ohne Administratorrecht sehen.
Autor: radneuerfinder
November 26, 2009, 10:51:39
Hm, danach? Aus technischen Gründen geht das eigentlich gar nicht. Hast Du ein Beispiel?

Ich meine folgendes: Systemeinstellungen > Benutzer > Anmeldeoptionen. Ich würde erwarten ich klicke auf Anmeldeoptionen und muss dann mein Passwort eingeben. Nein, ich muss zuerst das Schloß aufklicken und mein Kennwort eingeben bevor ich die Funktion Anmeldeoptionen anklicken darf.
Autor: mbs
November 26, 2009, 10:29:57
Zitat
Systemeinstellungsfenster ist geöffnet > ich aktiviere TM > nix is

Ach so! Du denkst an einen Zugriff direkt von Systemeinstellungen auf Time Machine-Daten, ohne dass Du etwas über die Ablageorte der Dateien wissen musst. Das ist in der Tat nicht vorhanden. Ich glaube, im Moment ist Mail das einzige Programm, das so einen abstrakten Zugriff auf Time Machine beherrscht (Wiederherstellen von Mail-Datenbanken zu einem bestimmten Zeitpunkt).

Dass Windows eine Rückkehr auf eine "Last Known Good"-Systemkonfiguration erlaubt, liegt daran, dass dort Treiber von Hand installiert werden müssen/können. Bei Apple ist es ja Designprinzip, die Existenz von so etwas wie Treibern komplett vor dem Benutzer zu verbergen, was wegen der Bindung an die Hardware ja auch meistens funktioniert.

Zitat
der oberste Library Ordner vom Häuschen oder der von der silbernen Platte? Sprich das ist viel zu kompliziert und nicht maclike.

Im Häuschen bist nur Du zuhause. Da können also keinen Daten liegen, die für andere Benutzer gültig sind.
Ich halte das schon für Mac-like, auch wenn das möglicherweise nicht Classic-like ist.

Zitat
manchmal muß ich mein Kennwort eingeben bevor ich an die Funktion komme und manchmal nach dem FunktionsAufruf.

Hm, danach? Aus technischen Gründen geht das eigentlich gar nicht. Hast Du ein Beispiel?
Autor: radneuerfinder
November 25, 2009, 15:02:27
wie immer eine Bereicherung, mbs!

Aber um noch einmal gezielt aneinander vorbei zu reden ;D:
Zitat
Im Rahmen meiner TM Forschungen mußte ich übrigens feststellen, daß sich Systemeinstellungen nicht per TimeMachine zurückdrehen lassen

Im Prinzip muss dazu eigentlich nur der oberste /Library-Ordner zurückkopiert werden. Wie kommst Du darauf, dass das nicht geht?

Weil ich es ausprobiert habe! Systemeinstellungsfenster ist geöffnet > ich aktiviere TM > nix is

Aber auch für die, die es wagen die Motorhaube von OS X zu öffnen stellt sich jetzt die Frage: der oberste Library Ordner vom Häuschen oder der von der silbernen Platte? Sprich das ist viel zu kompliziert und nicht maclike.

Zitat
Zitat
Wo ich gerade am meckern bin, ich fände es mehrbenutzerfreundlich, wenn Einstellungen, die für alle User gelten, das auch verraten würden.

Im Prinzip tun sie das. Jede Einstellung, die nicht für Dich persönlich gilt, sondern für Alle, kann nur geändert werden, indem Du auf ein Schlosssymbol klickst und ein Administratorkennwort eingibst. Dadurch kann man sie erkennen.

Ah, danke. Symbole können auch Rätsel sein. Eine Hinweis in Worten hätte mir es erklärt. Bisher hatte ich das immer für inkonsistent gehalten: manchmal muß ich mein Kennwort eingeben bevor ich an die Funktion komme und manchmal nach dem FunktionsAufruf. So wird ein Schuh draus.
Autor: mbs
November 25, 2009, 14:44:41
Zitat
Im Rahmen meiner TM Forschungen mußte ich übrigens feststellen, daß sich Systemeinstellungen nicht per TimeMachine zurückdrehen lassen

Im Prinzip muss dazu eigentlich nur der oberste /Library-Ordner zurückkopiert werden. Wie kommst Du darauf, dass das nicht geht?

Zitat
Wo ich gerade am meckern bin, ich fände es mehrbenutzerfreundlich, wenn Einstellungen, die für alle User gelten, das auch verraten würden.

Im Prinzip tun sie das. Jede Einstellung, die nicht für Dich persönlich gilt, sondern für Alle, kann nur geändert werden, indem Du auf ein Schlosssymbol klickst und ein Administratorkennwort eingibst. Dadurch kann man sie erkennen.

Um so komfortabel zu sein, wie wir es gewohnt sind, ist allerdings das Einstellungssystem von Mac OS X in der Tat recht aufwändig. Intern arbeitet das System mit 8 Schnittmengen von "Einstellungswirkungsbereichen" (Domänen), die ich in folgendem Bild zusammengestellt habe. "Alle Computer" heißt "alle Mac OS X-Computer im gleichen verwalteten lokalen Netz". Die grau hinterlegten Schnittmengen sind zurzeit in Mac OS X nur vorbereitet aber (noch) nicht realisiert.