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Zusammenfassung

Autor: Jochen
September 07, 2011, 09:29:57
Welche externe Festplatte ist denn derzeit zu empfehlen.
Mein neuer iMac 27" hat zwei TB interne HD.
Meine bis dato verwendete hat 500 GB und wird bald voll sein.

Jochen
Autor: MacFlieger
September 03, 2007, 20:06:55
Die Diskussion zur Funktionsweise von Time Machine habe ich abgetrennt und nach Lochkarten verschoben.
Autor: radneuerfinder
September 03, 2007, 14:32:53
Liegen dann später praktisch alle "Klone" nebeneinander auf der Platte (also nicht bootbar) und es sieht aus, als ob die alle vollständig wären (also hardlinks wie bei rsync bzw. Time machine)?

Ich benutze nur die kostenlose Variante von SuperDuper. Die kann nur am Stück, aber nicht häppchenweise spiegeln. Sprich, ich hab keine Ahnung. Ich glaube aber, daß SuperDuper den Klon immer aktuell hält, also keine Versionen speichert. Näheres vielleicht auf deren Webseite oder im User’s Guide (PDF 1,9 MB).
Autor: daveinitiv
September 03, 2007, 13:34:29
Poeh!  8)
Autor: fränk
September 03, 2007, 13:04:34
Du findest es raus.
Autor: daveinitiv
September 03, 2007, 13:02:42
Der Einbruch würde in Geschäftsräumen, einige Kilometer weg von zu Hause stattfinden.
Es geht aber nicht hauptsächlich um Einbruch, sondern auch um einen möglichen kapitalen Festplattenschaden.

Um dies möglichst stressfrei für mich zu halten, habe ich an eine externe, immer angeschlossene Festplatte gedacht.
Die möchte ich mit FW (vorzugsweise FW 800) so anschließen und verschließen, daß sie mir bei einem möglichen Diebstahl des iMacs erhalten bleibt.

Ja was denn jetzt?  ??? :o ;D
Autor: fränk
September 03, 2007, 12:06:07
Aber eins verstehe ich jetzt prinzipiell nicht. Und zwar deinen Einbruchdiebstahlansatz. Würde dieser in deinen Privaträumen stattfinden oder in geschäftlichen Räumen? Wenn es privat ist und du bestohlen wirst, während du selbst anwesend bist, dann würde ich mir andere Gedanken/Sorgen machen, als um die externe Platte …
Wenn du davon ausgehst, bestohlen zu werden, während du nicht da bist, wo ist das Problem die Platte eben vom Strom und FW zu trennen und sicher zu verschließen oder gar mitzunehmen.
Alle, die ich kenne, und einen solchen Ansatz haben wir du, nehmen ihre Platte(n) abends mit. Aber ich habe deinen Ansatz irgendwie nicht so richtig verstanden, wäre nett, wenn du es mir noch mal genauer erklären würdest. :)


Der Einbruch würde in Geschäftsräumen, einige Kilometer weg von zu Hause stattfinden.
Es geht aber nicht hauptsächlich um Einbruch, sondern auch um einen möglichen kapitalen Festplattenschaden.

Natürlich könnte ich jeden Abend die Festplatte mitnehmen und am nächsten Morgen wieder ins Büro tragen.
Es ist auch nicht der Aufwand der mir unzumutbar groß wäre, es ist meine Faulheit die mir in die Quere kommen könnte.

Wenn ich nun ohnehin eine neue, externe Platte kaufe, dann könnte ich doch das Back-Up so bequem wie möglich gestalten. So jedenfalls meine Denke. ;)

Aber es scheint ein klein wenig viel "Bequemlichkeit" zu sein, die ich will.

 
Autor: daveinitiv
September 03, 2007, 11:53:23
Ich habe eben bei DSP angerufen.

Dort ist mir davon abgeraten worden eine externe Platte in einen geschlossenen Raum (Schreibtisch) zu sperren.
Für ein kurzes, tägliches Update vielleicht, aber eigentlich eher nicht.

Ein Gehäuse welches sich selbst ein- und ausschaltet ist deren M9-Gehäuse für den Mac-Mini.
Thermisch ist das Teil aber noch kritischer als die anderen.
Allerdings spart diese Möglichkeit kein Strom. Die externe Festplatte ist zwar ausgeschaltet, das Netzteil wandelt aber weiterhin munter Strom in Wärme um.

Die IceCube Gehäuse (die Platten kann man selber reinschrauben oder reinschrauben lassen) sind meines Erachtens qualitativ wirklich top. Ich selbst habe zwei, die haben noch die gezickt, laufen wunderbar und ich habe etliche Kollegen, die auch IceCubes benutzen und bis jetzt hat noch keiner ein Problem damit gehabt.

Das kann ich also für jede beliebige externe Platte so einstellen?

In der Regel schon, mag natürlich auch billige Gehäuse geben, die das möglicherweise zu verhindern wissen.

Aber eins verstehe ich jetzt prinzipiell nicht. Und zwar deinen Einbruchdiebstahlansatz. Würde dieser in deinen Privaträumen stattfinden oder in geschäftlichen Räumen? Wenn es privat ist und du bestohlen wirst, während du selbst anwesend bist, dann würde ich mir andere Gedanken/Sorgen machen, als um die externe Platte …
Wenn du davon ausgehst, bestohlen zu werden, während du nicht da bist, wo ist das Problem die Platte eben vom Strom und FW zu trennen und sicher zu verschließen oder gar mitzunehmen.
Alle, die ich kenne, und einen solchen Ansatz haben wir du, nehmen ihre Platte(n) abends mit. Aber ich habe deinen Ansatz irgendwie nicht so richtig verstanden, wäre nett, wenn du es mir noch mal genauer erklären würdest. :)
Autor: fränk
September 03, 2007, 11:16:12
Ich habe eben bei DSP angerufen.

Dort ist mir davon abgeraten worden eine externe Platte in einen geschlossenen Raum (Schreibtisch) zu sperren.
Für ein kurzes, tägliches Update vielleicht, aber eigentlich eher nicht.

Ein Gehäuse welches sich selbst ein- und ausschaltet ist deren M9-Gehäuse für den Mac-Mini.
Thermisch ist das Teil aber noch kritischer als die anderen.
Allerdings spart diese Möglichkeit kein Strom. Die externe Festplatte ist zwar ausgeschaltet, das Netzteil wandelt aber weiterhin munter Strom in Wärme um.

OK, musst Du wissen.
Ich habe wirklich keinen Bedarf an einem inkrementellen Back-Up. Glaub ich.


Allerdings könnte die Platte ja automatisch runterfahren, wenn sie nicht benutzt wird.
Das kann ich also für jede beliebige externe Platte so einstellen?
Autor: MacFlieger
September 03, 2007, 10:50:46
Der Rechner ist dann doch jeden Tag für einige Zeit deutlich ausgebremst.

Muss nicht unbedingt viel langsamer sein, als viele Dateien einzeln zu kopieren...

Zitat
An einem inkrementellen Update habe ich eigentlich kein Interesse.

OK, musst Du wissen.

Zitat
Es hat mich doch reichlich erschreckt, daß ich über Monate hinweg ein solches Update mit "BackUp app" erstellt habe und als ich ein zerschossenes Adressbuch wieder herstellen wollte, gab's das gar nicht.

Ähm, das ist irrelevant. Für die Frage nach den eigenen Wünschen sollte natürlich nicht berücksichtigt werden, das es auch unfähige Software gibt. Die scheiden ja aus.

Zitat
Vielleicht gibt es ja FW-Platten, die zwar ständig am Strom hängen, sich aber nur bei Bedarf einschalten und nach der Sicherung wieder abschalten.

Wüsste ich nicht, dass es sowas gibt. :(
Allerdings könnte die Platte ja automatisch runterfahren, wenn sie nicht benutzt wird.

Zitat
Warum ist das alles so schwierig?

Nö, schwierig ist es eigentlich nicht. Es gibt nur viele Möglichkeiten und man muss sich erstmal überlegen, was man eigentlich will. Du möchtest ja jetzt auch noch von dem Klon booten können...

Die kostenpflichtige Variante von SuperDuper beherrscht inkrementelles Klonen. D.h. nach dem ersten Mal, dauert es nur noch Minuten. Und zuverlässig solls auch sein.

Liegen dann später praktisch alle "Klone" nebeneinander auf der Platte (also nicht bootbar) und es sieht aus, als ob die alle vollständig wären (also hardlinks wie bei rsync bzw. Time machine)?
Autor: fränk
September 03, 2007, 10:45:35
Die kostenpflichtige Variante von SuperDuper beherrscht inkrementelles Klonen. D.h. nach dem ersten Mal, dauert es nur noch Minuten. Und zuverlässig solls auch sein.
Jetzt kommen wir der Sache schon näher.
Autor: radneuerfinder
September 03, 2007, 10:39:57
Dieses Klonen dauert aber eigentlich zu lang.

Die kostenpflichtige Variante von SuperDuper beherrscht inkrementelles Klonen. D.h. nach dem ersten Mal, dauert es nur noch Minuten. Und zuverlässig solls auch sein.
Autor: fränk
September 03, 2007, 10:27:16
- Auf jeden Fall eine Firewire-Platte, kein USB, da USB erstens auf dem Mac eh deutlich langsamer ist und zweitens auf allen Systemem deutlich mehr CPU-Leistung benötigt/verbraucht.
- FW 800 ist nicht nötig, wenn da nur eine Platte dran hängt.

OK!
Ist einzusehen.
USB hatte ich eh nicht vor.
Dann also FW mit Strom.



- Bei der Software-Frage sind bisher zwei wichtige Komponenten übersehen worden:
1. Vollständiges Backup der ganzen Platte (also Klon/Image) oder nur bestimmte Daten (hauptsächlich Benutzerordner)?
2. Inkrementelles Update? Wenn ja, sollen die inkrementellen Updates dann immer wie vollständige Aussehen?
Über diese beiden Fragen solltest Du zunächst nachdenken, weil sich damit die benötigte Software einschränkt.

Ein vollständiges BackUp/Klon der Platte wäre mir eigentlich lieb.
Wenn der Rechner wirklich weg oder defekt ist, hänge ich mein MBP ans FW-Kabel und weiter geht's!
Dieses Klonen dauert aber eigentlich zu lang.
Der Rechner ist dann doch jeden Tag für einige Zeit deutlich ausgebremst.

Oder doch eher nur einzelne Ordner. Das sind im Moment ca. 500MB, also eine überschaubare, schnell zu sichernde Größe. Ich weiß nicht. ???

An einem inkrementellen Update habe ich eigentlich kein Interesse.
Es hat mich doch reichlich erschreckt, daß ich über Monate hinweg ein solches Update mit "BackUp app" erstellt habe und als ich ein zerschossenes Adressbuch wieder herstellen wollte, gab's das gar nicht. Es stand zwar in der Übersicht, war auch angeblich jeden Tag gesichert worden, war aber als es drauf ankam nicht da.

Ich denke Sinn würde eine FW-Platte mit mindestens 400GB Platz machen.
Auf die könnte ich täglich ein "kleines Update" der wichtigsten Daten und alle Woche oder Monat ein Klon des gesamten Macs machen.

Vielleicht gibt es ja FW-Platten, die zwar ständig am Strom hängen, sich aber nur bei Bedarf einschalten und nach der Sicherung wieder abschalten.
Ich kenne mich. Wenn ich die Platte umher tragen muss, sie täglich neu an den Mac und an den Strom stöpseln muss, sind Pannen vorprogrammiert.
Die externe Platte soll versteckt am Mac und Strom hängen. Alles andere will ich nicht.
Wenn das nicht geht, dann nehme ich lieber einen USB-Stick und verzichte auf einen Klon des iMacs.

Warum ist das alles so schwierig?
Autor: MacFlieger
September 03, 2007, 09:56:24
Meine Meinung dazu:
- Auf jeden Fall eine Firewire-Platte, kein USB, da USB erstens auf dem Mac eh deutlich langsamer ist und zweitens auf allen Systemem deutlich mehr CPU-Leistung benötigt/verbraucht.
- FW 800 ist nicht nötig, wenn da nur eine Platte dran hängt.
- Ohne externen Strom wird nur eine kleine 2,5"-Platte funktionieren. Würde ich nicht nehmen, weil deutlich teurer, geringere Kapazität und langsamer.
- Bastellösungen mit mehreren USB-Steckern sind genau das: Bastellösungen ohne Garantie, das es funktioniert oder unschädlich ist. Der zweite Stecker darf eigentlich nur 100mA mehr bringen, also unbedeutend. Es kann dabei aber auch zu Schäden kommen. Also: Finger weg
- Bei der Software-Frage sind bisher zwei wichtige Komponenten übersehen worden:
1. Vollständiges Backup der ganzen Platte (also Klon/Image) oder nur bestimmte Daten (hauptsächlich Benutzerordner)?
2. Inkrementelles Update? Wenn ja, sollen die inkrementellen Updates dann immer wie vollständige Aussehen?
Über diese beiden Fragen solltest Du zunächst nachdenken, weil sich damit die benötigte Software einschränkt.
Autor: radneuerfinder
September 03, 2007, 09:39:10
Bis zur TimeMachine würde ich SuperDuper oder Memeo LifeAgent ausprobieren.